Charakterschmiede

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Re: Charakterschmiede

Beitragvon Constantine Tučňák » Mo 1. Aug 2016, 22:07

Gegen Destabilisierung, Manipulation oder gar Auslöschung eines einzelnen bestimmten Huttens: Absolut kein Problem. Da gibt es sicher genug Optionen, die die Schwarze Sonne sogar fördert. Der Char wird aber auch dann mit anderen Hutten in Kontakt kommen, die "helfen", im Prinzip aber nicht groß anders sind als der gehasste Hutte selbst.

Ansonsten: Die Ansätze klingen interessant, der Anschluss ans Spielgeschehen dürfte etwas komplizierter werden.


 


Re: Charakterschmiede

Beitragvon Darn Grann » Mo 1. Aug 2016, 22:09

Jarik Krolan hat geschrieben:
Einen Händler ins Spiel zu bringen, denke ich ist nicht all zu schwierig.
Grundsätzlich ist ein Untergrundhandel, auch wenn er zur Schwarzen Sonne gehört neutral. Ich habe mich in die Story noch nicht so weit eingelesen. Beim Überfliegen hatte ich aber gesehen, dass es in der Geschichte bisher um ein Stygiumvorkommen ging. Dieses befindet sich ja nun in der Hand des Imperiums.
Da sich hiermit sicher eine Menge Geld machen ließe und gleichzeitig nue Märkte erschließen könnte der Triumvirn eine seiner besten Händlerin darauf ansetzen neue Handelswege und Quellen zu erschließen.


Hier muss ich einhaken, das ist falsch verstanden worden:
1. Das Stygium ist restlos von Großmoff Krolan vernichtet worden. Folglich gibhts da nichts mehr.
2. Wäre es das nicht, befände es sich in den Händen des Imperiums, was daraus Militärwaffen bauen und es nicht auf den freien Markt schmeißen würde. Das Reich ist - was Tarnvorrichtungen angeht, sehr eigensinnig und teilt nicht.

Weiterhin ist es durchaus sehr schwierig, einen Händler ins Spiel zu bringen, da dieser bei unserem Aufgebot an Charakteren abseits vom Triumvirn der Schwarzen Sonne aus administrativer (bzw meiner Sicht) wenig bis keine Anknüpfpunkte hätte. Aber dazu kann dir Shien bestimmt noch was sagen.

Zum Rest mögen sich bitte die anderen äußern.


Zu 2. "teilen" besteht nicht aus zwangsläufig aus freiwillig hergeben ;) Wir haben Diebe, Söldner ect.... ein Coup wäre denke ich durchaus im Rahmen des Möglichen

Edit: "Der Char wird aber auch dann mit anderen Hutten in Kontakt kommen, die "helfen", im Prinzip aber nicht groß anders sind als der gehasste Hutte selbst."

Dazu hatte ich im vorherigen Edit schon etwas geschrieben bitte mal nachlesen. Und zum Huttenkartell gehören ja nun nicht nur Hutten. Mein Char sollte eigentlich kein Rassist werden ;) Nur weil 1 "Hutte" mies war müssen ja nicht alle Hutten böse sein


 


Re: Charakterschmiede

Beitragvon Constantine Tučňák » Mo 1. Aug 2016, 22:16

Das Huttenkartell hat an sich innere Machtkämpfe, das ist korrekt. Dennoch sind die Hutten über tausende Jahren immer in der Lage gewesen, eine gewisse innere Grundordnung zu halten (ich verweise auf unseren Infotext). Diese zu destabilisieren dürfte schwierig werden, auch da mit Durga einer mit der Schwarzen Sonne verbandelte "starker Mann existiert.


 


Re: Charakterschmiede

Beitragvon Shien Sanada » Mo 1. Aug 2016, 22:23

Also Punkt 1 hat Jarik ja schon genannt, das Stygium ist vernichtet, von daher geht da eh nichts, zumal Shien Sanada kein Interesse hat Großmoff Krolan da im Weg zu sein ;) das heißt das Stygium fällt ohnehin raus.

Was die Anbindungsmöglichkeiten in der Schwarzen Sonne angeht, da ist es mit einem Händler tatsächlich etwas kompliziert, wenn man nicht nur mit NPCs verkehren möchte. Denn wenn der Händler nicht jedes Mal irgendwelche wahnsinnig neue Sachen anzubieten hat, dann pendelt sich da nach einem Treffen eine Vereinbarung ein, die kein weiteres Treffen der Chefs erfordert. Momentan haben wir neben meiner Wenigkeit, noch meine rechte Hand Van Ryne, Selty Kuolor als angeheuerte Söldnerin und quasi Genshui Nagumo, der aber eher einen Partner darstellt, als einen Angestellten.

Das heißt was wir definitiv benötigen, sind Handlanger, also ausführende Kräfte. Da gibt es auch verschiedene Möglichkeiten, das muss nicht immer ein Schmuggler sein, aber er/sie muss eben vielseitiger operieren können als ein Händler.


 


Re: Charakterschmiede

Beitragvon Cyrus Haycon » Mo 1. Aug 2016, 22:26

Darn Grann hat geschrieben:Zu 2. "teilen" besteht nicht aus zwangsläufig aus freiwillig hergeben ;) Wir haben Diebe, Söldner ect.... ein Coup wäre denke ich durchaus im Rahmen des Möglichen


Machen wir mal einen kleinen Ausflug in die Welt der State-of-the-Art Militärtechnologie im Imperium.

Die Forschungen werden vom Imperial Department of Military Research in hochgeheimen Forschungsanlagen durchgeführt die zudem äußerst schwer bewacht sind und sehr gut abgeschirmt werden. Beteiligt sind hier nicht irgendwelche Imperiale Armee Leute sondern Sturmtruppen, Geheimdienst und eine Wachflotte. Jedoch ist dies nur die zweite Verteidigungslinie, die erste ist eben die Geheimhaltung des Standortes. Alleine dafür müsste man in die höheren Imperialen Stellen vorstoßen.

Diese Schutztruppen haben garantiert nicht die Anweisung zivilen Schiffe, die unter irgendwelchen Vorwänden ins System springen, Hilfe anzubieten..viel mehr wird erst geschossen, dann gefragt und dann hingerichtet. Das schließt die Infiltration schonmal aus.

Um herauszufinden ob da etwas ist müsste ein Charakter ersteinmal Verbindungen in den Logistikapparat vorweisen können, diese Verbindungen ihrerseits müssten dann (unter Gefahr einer Entdeckung durch Geheimdienst und ISB) ins System eindringen, gewisse Schlüsselwörter nutzen (was zur Identifizierung führen würde) und diese Daten entsprechend interpretieren.

Wenn das System schließlich gefunden ist besteht das Problem ein Schiff zu finden das hinfliegt. Lieferungen für hochgeheime Forschungseinrichtungen haben selber nicht die Angewohnheit offen rumzuliegen, die Transportcrews kennen sich untereinander, werden überwacht von verschiedenen Stellen und sind so nicht leicht durch "eigene" Leute auszutauschen.

Überspringen wir den Rest und gehen zu dem Teil über in dem die Söldnertruppe/Diebesbande/Wieauchimmer schließlich in die Forschungsanlage eindringen will. Üblicherweise sind Landeplätze und Hauptkomplex voneinander getrennt und sind schwer befestigt. Ich denke es ist offensichtlich das so ein Coup wie du ihn dir vorstellst nicht so leicht ist wie er in Filmen und Serien immer beschrieben wird (Ich hätte höchstwahrscheinlich die Ehre in so einem Fall die Imperialen Truppen zu übernehmen).

Zudem: Wie lange haben die Rebellen gebraucht um solch ein riesiges Projekt, wie den ersten Todesstern, zu finden? TROTZ der Nutzung des bothanischen Spionatenetzwerkes das mit zu den Leistungsstärksten der Galaxis gehörte. Von den anderen Entwicklungen einmal ganz zu schweigen.

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Re: Charakterschmiede

Beitragvon Darn Grann » Mo 1. Aug 2016, 22:28

Constantine Tučňák hat geschrieben:Das Huttenkartell hat an sich innere Machtkämpfe, das ist korrekt. Dennoch sind die Hutten über tausende Jahren immer in der Lage gewesen, eine gewisse innere Grundordnung zu halten (ich verweise auf unseren Infotext). Diese zu destabilisieren dürfte schwierig werden, auch da mit Durga einer mit der Schwarzen Sonne verbandelte "starker Mann existiert.



Ich sehe schon ihr liebt Details. Und das ist auch gut so.

Destabilisieren muss nicht zwangsläufig bedeutet zerstören oder handlungsunfähig machen.
Wenn man einen Char im RPG erstellt, sollte er Grundsätzlich schon gewisse Ziele verfolgen. Ein Charakter ohne Antrieb ohne Ziele wäre langweilig.
Ich hätte auch sagen können: "Ihr Ziel wird es sein einen Mann zu heiraten und zwar den Führer der Schwarzen Sonne."
Oder einen Char ohne Motivation

Ob diese dann tatsächlich umsetzbar bzw. in diesem Rahmen realistisch sind ist eine andere Sache. Gerade in einem RPG kann man vorher nicht jede Eventualität einplanen.

Cyrus Haycon hat geschrieben:
Darn Grann hat geschrieben:Zu 2. "teilen" besteht nicht aus zwangsläufig aus freiwillig hergeben ;) Wir haben Diebe, Söldner ect.... ein Coup wäre denke ich durchaus im Rahmen des Möglichen


Machen wir mal einen kleinen Ausflug in die Welt der State-of-the-Art Militärtechnologie im Imperium.

Die Forschungen werden vom Imperial Department of Military Research in hochgeheimen Forschungsanlagen durchgeführt die zudem äußerst schwer bewacht sind und sehr gut abgeschirmt werden. Beteiligt sind hier nicht irgendwelche Imperiale Armee Leute sondern Sturmtruppen, Geheimdienst und eine Wachflotte. Jedoch ist dies nur die zweite Verteidigungslinie, die erste ist eben die Geheimhaltung des Standortes. Alleine dafür müsste man in die höheren Imperialen Stellen vorstoßen.

Diese Schutztruppen haben garantiert nicht die Anweisung zivilen Schiffe, die unter irgendwelchen Vorwänden ins System springen, Hilfe anzubieten..viel mehr wird erst geschossen, dann gefragt und dann hingerichtet. Das schließt die Infiltration schonmal aus.

Um herauszufinden ob da etwas ist müsste ein Charakter ersteinmal Verbindungen in den Logistikapparat vorweisen können, diese Verbindungen ihrerseits müssten dann (unter Gefahr einer Entdeckung durch Geheimdienst und ISB) ins System eindringen, gewisse Schlüsselwörter nutzen (was zur Identifizierung führen würde) und diese Daten entsprechend interpretieren.

Wenn das System schließlich gefunden ist besteht das Problem ein Schiff zu finden das hinfliegt. Lieferungen für hochgeheime Forschungseinrichtungen haben selber nicht die Angewohnheit offen rumzuliegen, die Transportcrews kennen sich untereinander, werden überwacht von verschiedenen Stellen und sind so nicht leicht durch "eigene" Leute auszutauschen.

Überspringen wir den Rest und gehen zu dem Teil über in dem die Söldnertruppe/Diebesbande/Wieauchimmer schließlich in die Forschungsanlage eindringen will. Üblicherweise sind Landeplätze und Hauptkomplex voneinander getrennt und sind schwer befestigt. Ich denke es ist offensichtlich das so ein Coup wie du ihn dir vorstellst nicht so leicht ist wie er in Filmen und Serien immer beschrieben wird (Ich hätte höchstwahrscheinlich die Ehre in so einem Fall die Imperialen Truppen zu übernehmen).

Zudem: Wie lange haben die Rebellen gebraucht um solch ein riesiges Projekt, wie den ersten Todesstern, zu finden? TROTZ der Nutzung des bothanischen Spionatenetzwerkes das mit zu den Leistungsstärksten der Galaxis gehörte. Von den anderen Entwicklungen einmal ganz zu schweigen.


Muss ein Coup klappen? Nur weil im Film immer alles Gut geht muss es das in einem RPG nicht. Aus einer Verbrecherin kann eine Gefangene werden... Aus der kann eine Sklavin werden und so weiter...

Edit: Ich verstehe wirklich, dass Ihr sicher gehen wollt, dass hier keine Supermänner unterwegs sind... Ich weiß auch, dass Ihr Euch hochwertige Inhalte wünscht, ich bin mir nur nicht sicher ob ich mir das Vertrauen bzw die Überzeugung hier erflehen möchte.


 


Re: Charakterschmiede

Beitragvon Samira Krolan » Di 2. Aug 2016, 19:46

Dieser Thread ist dazu da, vorher Missverständnisse, Unstimmigkeiten und Erwartungshaltungen abzuklären.
Wenn du dich ihren Einwänden gewachsen siehst, hält dich doch gar nichts mehr davon ab, loszulegen.
Nur weil hier "ja, aber" gesagt wird, heißt dass nicht, dass wir neue Leute zu Bettlern degenerieren lassen. Jeder hier eingeworfene Punkt dient zur Vorabklärung, Bewusstmachung der Tatsachen, etc.

Du findest hier einen großen Prozentsatz sehr erfahrener RPG-Spieler, aber auch sehr Neue ob im SW-Universum oder im RPG allgemein. Ein möglicher Einwand basiert meist auf Erfahrungen, die wir mit Spielern bereits gemacht haben, die in die "aber bitte so nicht"-Richtung schon gegangen sind. Sehe es als Bereicherung, nicht als Hindernis. Deine Figur kann nur an Tiefe gewinnen und - gewinnen. ;) Sehe und nutze den Thread als Austausch, nicht als bloßes Durchstehen von Aufnahmekriterien. Indem hier schon ein Austausch stattfindet, sehen wir, was du dir vorstellst, wie du denkst, was du vermutlich so tun wollen wirst. Dafür ist er da. Dafür machen wir das, um selbst später nicht überrascht zu werden und dass die Spieler nicht von uns überrascht werden. Gleichermaßen was Qualität oder Anspruch von jeweils der anderen Seite betrifft.

Solang hier keiner sagt "also mit dem Konzept kommst du hier absolut gar nicht klar" spricht doch nichts dagegen. Alles weitere ist hilfreicher Input. ;)

LG
Sam

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Re: Charakterschmiede

Beitragvon Silek Rako » Mi 10. Aug 2016, 20:17

Hallo zusammen, mein Konzept wäre dann fertig:
Silek Rako (17) ein junger Zabrak Slicer (machtsensitiv aber unausgebildet) und begeisterter Swoop Fahrer, wurde auf Bonadan (Korporationssektor), in eine Arbeiterfamilie geboren.
Seine Mutter starb als er drei Jahre alt war, durch unzureichende Sicherheitsmaßnahmen in einem Chemielabor, der Fall wurde nie Aufgeklärt. Sein Vater Drasru Rako, arbeitete in der Verwaltung einer Bonadanischen Rüstungsfabrik. In seiner Freizeit tritt Drasru einer Gruppe bei, die im geheimen versucht eine Gewerkschaft auf die Beine zu stellen. Dieser versuch endet 10,5 NSY mit der Hinrichtung/Gefangenname Drasru's durch die Espos. (Was genau passiert überleg ich mir noch)
Silek besuchte in seiner Schulischen Ausbildung die Technische Akademie Bonadans, an der sein Intresse für Informatik geweckt wurde und an der er schnell zum Klassenbesten im Bereich Informatik wurde. Dort wurde er auch durch einen Freund für Swoop-Bike's begeistert. Als er bei einem Swoop rennen mit seinen Freunden, fast gegen eine Wand schmettert, setzt er unbewusst die Macht ein um sich zu retten. Silek glaubt aber das seine gesteigerten Fähigkeiten von einen Adrenalinschub oder seine Zabrak Gene kommen. Silik ist sehr freiheitsliebend und versucht nachdem sein Vater verhaftet/hingerichtet wurde, aus dem Imperialen Gebiet herauszukommen und seinen Platz in der Galaxie zu finden./ Ist schon aus dem Imperialen Gebiet geflohen und versucht sich eine Zukunft aufzubauen. – Da ist dann die Frage, was sich als Einstieg am besten eignet.
Dann hätte ich hier noch die Frage, ob das mit den Stärken und Schwächen, die ich mir überlegt hab ok ist, oder ob ich da was ändern muss?

Stärken und Schwächen:
+ slicen
+ Swoop-Bike fahren (aber kaum Mechaniker Kenntnisse)
+ Teräs Käsi (drei Jahre)
+ Willensstark
+/- stark ausgeprägter Gerechtigkeitssinn
- sehr eigensinnig
- Er hat nie gelernt zu schwimmen
- Silik hat durch das strenge Waffenverbot auf Bonadan noch nie eine Waffe benutzt
- Orientierungslos


 


Re: Charakterschmiede

Beitragvon Samira Krolan » Do 11. Aug 2016, 08:16

Guten Morgen Silek,

hier schon einmal ein paar Anmerkungen bzw. eine Rückmeldung von mir:

- Wie möchtest du das mit dem Knacken von Computersystemen und Verschlüsselungen ausspielen? An was hast du hier so gedacht?
-
Seine Mutter starb als er drei Jahre alt war, durch unzureichende Sicherheitsmaßnahmen in einem Chemielabor, der Fall wurde nie Aufgeklärt.
Warum? Weil dir nichts einfällt oder weil sie in Star Wars plötzlich einen massiven Rückschritt (allein schon betrachtet) in Sachen Überwachung, Aufzeichnung und Steuerung von Prozessen gemacht haben? Dramaturgisch gesehen ist der Tod der Mutter überflüssig, da du daraus nichts ziehst... :/
-
Ist schon aus dem Imperialen Gebiet geflohen und versucht sich eine Zukunft aufzubauen.
Hier ist es wichtig, dass du das stichhaltig schilderst, wie er das angestellt hat und wie es im gelungen ist, spätestens im Lebenslauf. :)
-
Da ist dann die Frage, was sich als Einstieg am besten eignet.
Was hast du dir denn so mit der Figur gedacht? Was möchtest du? Wohin soll die Figur mal, was willst du ausspielen, was eher nicht? Erst dann können wir schauen, was passt und was nicht. Da dein Konzept sehr viel Freiraum lässt, können wir schlecht erahnen, was du damit vor hast. Entsprechende Romane könnte ich dir jetzt erzählen, was alles möglich ist oder nicht - aber das wollen wir beide vermutlich nicht.
-
Er hat nie gelernt zu schwimmen
Wenn du deine Figur nicht ständig auf Wasser-Planeten bewegest und immer vor dem Problem stehst wie du von einem Ufer zum anderen kommst, so ganz ohne Boot oder dergleichen, ist das eine sehr mangelhafte Schwäche, die deine Figur so gut wie nie in unangenehme Situationen bringt. Gerade in einer Zukunft wie Star Wars, bei dem es genügend alternative Transportmittel gibt, als die eigenen Arme und Beine bewegen zu müssen. Es ist ein "netter" Zusatz, wenn du mal deine Figur irgendwie ins Wasser fallen lassen willst, aber das hast du vermutlich auch nicht mehr als eine Handvoll vor.
+ slicen
Bitte wähle passendere Begriffe. Hier wird ja nichts in Scheiben geschnitten und Photoshop kommt dabei auch nicht oft zum Einsatz. ;)
-
- Silik hat durch das strenge Waffenverbot auf Bonadan noch nie eine Waffe benutzt
Auch das ist eher eine logische Konsequenz als eine "Schwäche" deiner Figur. Du selbst hast im RL vermutlich auch noch nie eine Waffe benutzt, sagst du das bei deiner Bewerbung dann auch immer? Oder dass du kein Flugzeug fliegen kannst? ;)

Grüße! ^^
Samira

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Re: Charakterschmiede

Beitragvon Silek Rako » Sa 13. Aug 2016, 23:22

Danke für die Verbesserungsvorschläge :-D

- Wie möchtest du das mit dem Knacken von Computersystemen und Verschlüsselungen ausspielen? An was hast du hier so gedacht?


Ich würde hier Zeit einplanen, in der Silek an Programmen arbeitet und diese verbessert, Schwachstellen in Systemen sucht und diese dann testet. Das er sich im Holonet über Sicherheitslücken und Sicherheitssysteme informiert und sich dort mehr Wissen aneignet. Das hacken möglichst logisch gestalten, im Sinne von Zeitaufwand und der Möglichkeit in Systeme zu kommen (z.B. Das man Trojaner erst auf Datapads von Mitarbeitern oder Droiden hochlädt und von dort aus in ein System eindringt).
Da wäre dann natürlich die Frage was z.B. das Windows von Star Wars ist und in wie weit, es eine Hackerscene, oder eine Hackerethik in SW gibt?
Jarik hatte im Chat nen Text über Hacker erwähnt, wäre es möglich das der für mich freigeschaltet wird?


Warum? Weil dir nichts einfällt oder weil sie in Star Wars plötzlich einen massiven Rückschritt (allein schon betrachtet) in Sachen Überwachung, Aufzeichnung und Steuerung von Prozessen gemacht haben? Dramaturgisch gesehen ist der Tod der Mutter überflüssig, da du daraus nichts ziehst... :/


Zum plötzlichen Rückschritt der Technik, der Korporationssektor und die dort herrschenden Firmen, sind nicht grade für ihren freundlichen Umgang mit den Arbeitern bekannt. Oder sonst irgendwem, also wieso sollte man in Sicherheitsmaßnamen investieren, wenn man sowieso genug Arbeiter hat? Dramaturgisch gesehen macht das aber wirklich nicht viel Sinn, ich ändere das dann noch.


Hier ist es wichtig, dass du das stichhaltig schilderst, wie er das angestellt hat und wie es im gelungen ist, spätestens im Lebenslauf.


-Die logischsten Möglichkeiten die mir da einfallen, wären: -Das er mit einem gefälschtem Ausweis mit einem Passagierschiff flieht. (Kann ein Hacker so einen Ausweis selbst fälschen, da man sehr wahrscheinlich sowieso auf Digitale Ausweise umgestiegen ist?)
-Einen Schmuggler bezahlt, der Silek zumindest zu einem anderen Planeten oder aus dem Korporationssektor raus bringt.
-Oder sich auf einem Frachtschiff zu verstecken, was aber wohl die schlechteste Alternative ist. Kommt natürlich ganz auf die Sicherheit eines Frachtschiffes an und wie man ein Swoopbike verstecken kann. :)


Was hast du dir denn so mit der Figur gedacht? Was möchtest du? Wohin soll die Figur mal, was willst du ausspielen, was eher nicht? Erst dann können wir schauen, was passt und was nicht. Da dein Konzept sehr viel Freiraum lässt, können wir schlecht erahnen, was du damit vor hast.


Stimmt, hatte ich in meinem Konzept voll vergessen. Entschuldigung dafür. Auf langer Sicht würde ich Silek als Padawan spielen wollen. Als Kontaktaufnahme würden sich die verborgenen Nachrichten im Holonet eignen. Bevor er den Jedi "beitritt" würde er versuchen auf einem Planeten (neutral oder republikanisch, welcher müsste ich mir da noch überlegen) sich eine Art Unterschlupf zu schaffen.


Bitte wähle passendere Begriffe. Hier wird ja nichts in Scheiben geschnitten und Photoshop kommt dabei auch nicht oft zum Einsatz.


Den Begriff hatte ich gewählt, weil es so in den Wikis steht, aber ich kann natürlich auch Hacker verwenden. :)



Die anderen Anmerkungen beachte ich dann im LL.


 


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