[b]Woher kommt der Charakter, was für eine Ausbildung hat er genoßen, wie ist es dazu gekommen und welche Rolle spielt diese in seinem Leben? (Vergangenheit)[/b]
Jonasy wurde auf Nar shaddaa geboren und wuchs dort mit seinen Eltern sowie dem Großvater als Einzelkind auf. Seine hohe Machtsensitivität, machte sich jedoch erst einmal nicht bemerkbar. Seine Eltern führen hierbei eine Cantina mittlerer Größe welche für gute alkoholische Getränke und ihrer leckleren hausgemachten Speisen bekannt ist. Somit führte die Familie insgesamt ein gutes Leben der mittleren Oberschicht.
Schon am Schulanfang war Jonasy nicht gerade der beliebteste, und fand keine wirklichen Freunde, da dieser wohl viel zu Aufgeweckt für den Geschmack der anderen Mitschüler war, oder diesen ohnehin einfach so nicht mochten, da es seiner Familie besser ging, als den Schülern selbst.
Auch das Jonasy immer mal wieder den Bettlern von seinen eigenen Taschengeld etwas abgab, vermutlich auch einige male von diesen abgezockt wurde, bestätigte dies nur die Meinung der anderen. Doch statt diese dann eben inruhe zu lassen, oder mit ihnen zu reden, so spielte der Junge immer wieder kleine Streiche und begann damit die Schulsachen der Mitschüler zu verstecken, oder eben die Schüler zu erschrecken.
Dies artete weiterhin bis zu richtigen Schlägereien aus, welche der nicht gerade Muskulöse Junge meistens verlor. Meistens gegen einen stattlich gebauten Wookie namens Blako, welcher Jonasy immer wieder Provozierte und bedrohte und sich über seinen Körperbau lustig machte. Jeder in der Klasse wusste, das an sich besser nicht mit einem Wookie anlegen sollte, doch welche Wahl hatte Jonasy schon? Vielleicht Respektierten die anderen ihn ja dann mehr? Jedenfalls hielten die Lehrer die beiden Streithähne wohl von Schlimmeren ab.
Zum Glück hielt sich Blako zurück und verpasste Jonasy nur einige blaue Flecke und Prellungen. Im Allgemeinen erschloss es sich Jonasy nicht wirklich, warum ihn keiner so wirklich mochte, und versuchte eben mit diesen Streichen Aufmerksamkeit zu erzielen. Die inneren Gefühle waren von trauer und einsamkeit geprägt. Klar stand die Familie immer hinter ihren Sohn, und sprachen oft mit ihm, oder machten ihm kleine Geschenke. Doch vermochte es ihnen vorerst nicht gelingen da abhilfe zu schaffen.
So vergingen die Jahre und Jonasy hielt es nicht auf, sich weiterhin mit Blako anzulegen. Auch wenn die Wunden immer wieder weh taten, so wollte der Junge doch nur ein einziges mal gewinnen und Respektiert werden. und so kam es schließlich wie es kommen musste.
Es war Schulschluss und wieder einmal Prügelte sich Jonasy mit dem Wookie, aufgrund des nicht gerade Muskulösen Körperbau des Jungen. Jonasy griff den viel stärkeren Wookie an, wurde jedoch zu Boden gestoßen. Nachdem sich dieser erneut über Jonasy lustig machte, und diesen mit seiner Clique verspottete.
Jonasy reagierte schnell und schnappte sich dieser so schnell er konnte das lieblingsstück,des Wookies welches auf dem Tisch lag. Eine aus Holz nachgebildete Form eines Wroshyr-Baumes, welches den Wookie an seine Heimat erinnerte. Jonasy rannte davon, und beschloss das lieblingsstück des Wookies zu behalten, bis dieser Jonasy dafür endlich inruhe ließ.
Die Tage vergingen jedoch Reibungslos und Der Wookie wirkte ungewohnt still, warf höchstens hin und wieder einen seltsamen Blick in richtung des Jungen. Diesesmal, erneut nach Schulschluss beschloss Jonasy einen kleinen Bummel in die angesagten Viertel zu gehen, um dort vielleicht auf andere Gedanken zu kommen. Doch in einen unaufmerksamen Moment wurde der Junge in eine dunkle Gasse gezogen, und dort von unbekannten getreten und verprügelt. Jonasy wusste nicht das der Wookie wohl in Kriminelle Aktivitäten verwickelt war, und durchaus Freunde hatte. Was sollte ein Sohn zweier Barbesitzer schon groß ausrichten können? Jedenfalls schien Jonasy die Angriffe nicht so sehr zu bemerken. Eine Vision erschien dem Jungen vor seinen Augen, und das Bild war ein... Droide? Und seine Eltern? So ließ er diese Toutur über sich ergehen und steckte einige schwere Prellungen und einen Gebrochenen Arm ein, bevor die Banditen den Jungen liegen ließen und klar machten, das Jonasy etwas hätte, was ihren Freund gehörte, und abhauten. Verletzt und sehr langsam, ging, oder vielmehr torkelte der Junge Nachhause. Jonasy wusste nicht was gerade loswar. Dieser dachte nur er hätte das bewusstsein verloren, und das dieser sich das wohl nur zusammengereimt hatte.
Seine Eltern machten sich nun umso mehr sorgen, und versorgten ihren Jungen. Der Großvater, welcher vor vielen Jahren ein Seperatist war, hatte zumindest die erste Hilfe im Blut, und so wurde der Arm mit einer Schiene stabilisiert und die anderen Verletzungen versorgt. Seine Eltern beschlossen daraufhin sich bei der Schule zu beschweren, und gaben auch das Blakos Lieblingsstück zurück, nachdem sich auch Jonasy eine rüge abholen konnte.
Der Großvater bemerkte natürlich Jonasys Ärger, und beschloss diesen heimlich in der Selbstverteidigung auszubilden, was das Grundlegende bedienen eines Blasters anging, sowie Nahkampftraining mit Stöcken. Zu seinem Geburtstag kauften seine liebevollen Eltern sogar einen IG-100 Magnawachendroiden, welcher in einem Laden für Droiden durch eine Rabattaktion als Restposten verkauft wurde, da diese eben nicht mehr hergestellt wurden. Seine Eltern wollten nicht das Jonasy erneut so leiden musste.
Dieser Droid war mit einem Elektrostab und einen einfachen Blaster bewaffnet und wurde von Jonasy auf den Namen "Ochi" getauft, da seine Seriennummer "OG0872" war. In der Schule wurde es dann ruhig, und der Junge beschloss die Streiche zu senken, und sich lieber mit seinen Droiden nach der Schule zu beschäftigen. Ein besseres Sprachmodul wurde gekauft, so das man den Droiden besser verstehen konnte, und dieser beschützte den Jungen auch. Egal wohin er ging.
Die Schule wurde mit eher schlechteren Noten abgeschlossen. Zwar war Jonasy in der Praxis nicht dumm, und konnte diese auch gut umsetzen, in der Mathematischen Theorie oder generell in der Theorie sah dies anders aus, und auch die unzufriedenheit, welche immer noch etwas präsent war, trug ihren teil dazu bei. Jonasy half in der Familienbar als Kellner aus, und so bekam der von seinen Eltern auch etwas gehalt.
Jedenfalls genug um sich einen Blaster und einen einfachen Helm kaufen zu können. Da der Junge jedoch nicht ewig Kellnern wollte, und die Eltern dies sowieso nur taten damit der Junge überhaupt einen Job nachgehen konnte, beschloss dieser aus Naivität heraus Kopfgeldjäger zu werden. Schon lange hatte Jonasy es satt das hier einige Leute machen konnten, was diese wollten. So heuerte der Junge in einigen Zwielichtigeren Cantinen an, und nahm einfache Aufträge an. Nun begannen sich auch regelmäßig mehr Tagträume oder eben auch Nachtträume zu haben. Bis auf ein paar wenige Ausnahmen, waren es jedoch meist belanglose Dinge, wie zum beispiel, das Jonasy mit seinem Großvater Trainierte, oder eben mit seinen Eltern redete.
In der Nacht vor einen Auftrag, in welchen es darum ging einen Vandalen, welcher die Wände eines Gleiterladensbeschmiert hatte zu fassen. Der Junge träumte von einer Bar, von den verschiedlichen Räumlichkeiten und dem Hinterzimmer mit den Dejarik-Tischen. Ebenso von der Person, welche gesucht wurde. Der Junge, welcher daraufhin versuchte nichts darauf zu geben, beschloss zusammen mit seinen Droiden die Suche auf eigene Faust zu starten, und klapperte die Gassen und Bars in der nähe ab. Doch in einem Viertel in welchen Jonasy vorher kaum war, fiel ihm eine kleine Bar auf, und betrat diese. Alles war so wie im Traum, und am dem Tisch saß auch die gesuchte Person mit 2 weiteren Weequays. Naiv und nicht gerade Taktisch ging der Junge zu diesen und zog seinen Blaster. Er richtete diesen auf die 3 Personen und bat das gesuchte Ziel den Jungen zu begleiten. die 3 Personen nahmen den Jungen jedoch nicht gerade ernst und so wollte einer der Niktos seinen Blaster ziehen, doch Ochi war schneller. Ochi zog sofort seinen Elektrostab und schockte den Weequay, so das dieser sofort in Ohnmacht fiel. Der andere rannte sofort aus der Bar, ebenso wie das Ziel. Jonasy und Ochi rannten dem Ziel hinterher und stürmten aus der Bar und ließ die verstörte Kundschaft zurück. Auch wieder ging es am ende in eine Gasse in welche der Mann in die Ecke gedrängt wurde. Dieser wurde so nervös das der Mann begann einen Blaster zu ziehen und auf Ochi zu schießen. Jonasy, welcher noch nicht wusste das sein Droide dadurch nur wenig schaden nahm, schrie unbewusst und in voller Panik aus angst seinen besten Freund zu verlieren.
So verwendete der Junge die Macht, und der Mann wurde nach hinten gestoßen, und wurde ausgenockt, da dieser mit den Kopf an die Wand gestoßen wurde. Jonasy geriet nur noch mehr in Panik und Hyperventilierte fast, da dieser mit der Sitiation und dem was gerade geschehen war nichts anfangen konnte. Nach einigen Minuten , nachdem sich etwas beruhigt wurde Ochi inspiziert, und es stellte sich heraus, das der Mann seinen Droiden nicht traf, da Jonasy im richtigen Moment reagierte. Verstört und immernoch geschockt wurde das Ziel an die behörden abgegeben, welches nun auch für die Behörden "seltsames Zeug" redete.
Heute versucht sich Jonasy immernoch an einfachen Aufträgen, bei welche dieser mehr oder minder erfolgreich ist. Meistens entweder durch seinen Droiden, oder nach seinen ermessen Pures Glück. Natürlich hat er keinen blassen Schimmer von seiner Machtsensitivität oder was das überhaupt ist. Ansonsten kellnert er hin und wieder in der Bar, was seine Familie natürlich besser findet, als das sich der Junge vielleicht irgendwann noch einmal selbst ausversehen umbringt.
[b]Welche politische und gesellschaftliche Einstellung hat die Figur, wodurch wurde diese geprägt? Welchen Prinzipien folgt sie? (Gesinnung)[/b]
Jonasy ist jemand für welche Gerechtigkeit alles ist, und deshalb auch versucht, einfache Verbrecher durch seine mehr oder minder Erfolgreiche Karriere aus dem Weg zu Räumen, auch wenn es für auf der Hutten-Welt nicht gerade einfach ist, und er nicht gerade selten in Schwierigkeiten gerät und er oft glimpflich davon kommt, da ihn niemand wirklich als ernste Bedrohung sieht, sondern eher als Lachnummer, da der Junge Gerechtigkeit auch oft für sich selbst und anders definiert.
Gegenüber ärmeren Personen als er selbst, ist der Junge immer Freundlich, und hilft auch diesen bei ihren kleinen Problemchen ohne eine Gegenleistung zu verlangen.
Den allermeisten ist er im großén und ganzen Freundlich jedoch zum Teil auch Sarkastisch und schelmisch gegenüber. Den meisten Personen würde die sonstige Naivität auffallen die der Junge an den Tag legt. Auch ist er ein ziemlich einfach gestrickter Mensch, welcher dazu neigt zu sehr auf das Glückskonto zu setzen. Und nicht immer bedenkt, was seine Handlungen für andere Menschen bedeuten könnten. Somit ist ihm nicht immer sofort klar, das Positive Intuitionen, in einer absoluten Katastrophe enden können.
Zu seiner Familie ist der Junge hingegen sehr Höflich und nimmt auch die nötige Rücksicht auf deine Eltern und den Großvater.
[b]Was ist die bisher größte Errungenschaft im bisherigen Leben des Charakters? (Erfolge)[/b]
Der erste der wenigen Erfolgreichen Kopfgeld-Aufträge, in welchen er zusammen mit seinen Droiden diesen finden, ausnocken und auch bei den Behörden abliefern konnte.
[b]Was ist der bisher größte Misserfolg im bisherigen Leben des Charakters und was hat dieser daraus gelernt? (Fehler)[/b]
Sein größter Fehler lag darin, sich zu sehr in die sachen anderer eingemischt zu haben. Zum beispiel klaute Jonasy das lieblingsstück des ohnehin schon wütenden Wookies, ohne sich vorher Gedanken darüber gemacht zu haben, was dies für Nachwirkungen haben könnte. Jonasy hat gelernt in solch Banalen Situationen ruhe zu bewahren und versucht sich möglichst nicht von Kurzschlusshandlungen leiten zu lassen. Bei den Aufträgen, so wurden sicherlich sehr viele Fehler gemacht, doch da diese durch seinen Droiden oft ausgingen, so hat der Junge bisher wohl nur wenig dazu gelernt.
[b]Was ist das Ziel des Charakters, wonach strebt er und was treibt ihn auf seinen Reisen oder seiner Aufgabe an? (Einstellung)[/b]
Jonasy möchte den Planeten etwas sicherer machen, und seinen Teil dazu beitragen das es den Leuten besser geht. Trotz seiner schlechten Leistungen gibt der Junge nicht auf, und versucht eben auch durch kleine Handlungen wie einfache kleine Spenden dafür zu sorgen, das es den Leuten besser geht. Wenn es um ein großes Ziel geht, so möchter der Junge eines Tages vom Planeten mit einen eigenen Schiff abhauen, und die Galaxis berreisen und nach neuen Abenteuern suchen, und die ein oder andere gute Tat vollbringen.
[b]Nenne die größte Schwäche deiner Figur, umreiße seine Charaktereigenschaften und seine Fertigkeiten sowie ggf. Fähigkeiten.[/b]
Jonasy ist sehr offen, und versucht eben zu helfen, wo er nur kann. Jedoch bedenkt dieser eben auch nur die nächste Handlung, nicht was diese eben für weitere Konsequenzen haben könnte, so das dies eben auch nicht immer klappt. Im Allgemeinen ist der Junge aber sehr mutig, und hat keine Scheu Konflikte zu bestreiten, und ein natürliches Talent dafür sich in Gefahr zu bringen. Oft verwechselt der Junge aber auch seinen Mut mit Leichtsinn, indem einfach Blind irgendwo reingestürmt wird, ohne sich überhaupt vorher ein Bild gemacht zu haben, oder eine Situation nur sarkastisch kommentiert und zu wenig ernst nimmt.
Durch seinen IG-100 kommt Jonasy mit Technik relativ gut klar, und weiß wie man eben einfache Reperaturen an Droiden vollbringt, oder diese eben Modifiziert.
Jonasy ist in der lage sich selbst ganz gut zu Verteidigen, vorallem im Nahkampf, könnte Jonasy wohl recht passabel mit einer Normalen Nahkampf-Waffe wie einem Vibroschwert umgehen. In der Blasterhandhabung könnte man ihn wohl als kompletten Durchschnitt betrachten. Trotz seines nicht gerade Muskulösen Körperbaus, so ist Jonasy dafür sehr Agil, und Fit. So das dieser eben schnell rennen und sich gut bewegen kann. Aktuell versucht er auch durch regelmäßige Übungen, ein Paar Kräftige Oberarme und Beine zu erarbeiten.
[b]Einstieg[/b]
Jonasy befindet sich weiterhin auf Nar shaddaa und versucht sich dort als Kopfgeldjäger. Ich hatte mich mit Grawar mal besprochen, und vermutlich würde es da zu einem Zusammentreffen kommen.